Skizze DatenPool Welternährung
Systematische offene Datensammlung
zur Welternährung
Entwurf, Version 0.8.10 – 30.4.15
Hellmut von Koerber, fleXinfo, FiBL
Ackerstrasse 111, CH 5070 Frick
+41-62-8650-470
www.flexinfo.ch
Hunger und Fehlernährung sind weit verbreitete Probleme unserer Zeit. Ungerechte Ressourcen-Nutzung und -Verteilung, Bodendegradation und Klimawandel sind nur einige der Probleme, die die Sicherheit der Ernährung weltweit gefährden.
Im Auftrag von UNO und Weltbank wurde 2008 mit dem Weltagrarbericht (IAASTD) [1-2] eine umfassende, breit angelegte Analyse der Probleme und Ursachen für die gegenwärtige Ernährungs-situation vorgestellt und mögliche Lösungswege aufgezeigt. Klares Fazit des Weltagrarberichts war "Weiter wie bisher ist keine Option!". Der Bericht fordert einen globalen Systemwechsel in der Landwirtschaft hin zu agrar-ökologischer Intensivierung und Stärkung kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommt der von der UN Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) 2013 erstellte Bericht "Trade and Environment Review 2013" [3].
Die Stiftung BioVision in Zürich arbeitet mit ihrem Projekt "Kurswechsel Landwirtschaft" [4] am gleichen Thema. Aus dem Kreis der Autoren des Weltagrar- und UNCTAD-Berichts ist ein neuer, regelmäßiger „Kritischer Agrarbericht“ geplant, der alle zwei Jahre erscheinen soll, um die Empfehlungen des Weltagrarberichtes verstärkt in die politische Diskussion einzubringen und damit die Umsetzung der Empfehlungen voranzubringen.
Die Daten zu diesen Berichten sind aber bisher nicht zusammengefasst verfügbar. Daten zur Welt-ernährung decken meist nur einige Teilbereiche ab und bilden kein zusammenhängendes Bild. Es gibt grosse Datenlücken und ein Grossteil der vorhandenen Daten sind aus geschäftlichen, politischen oder anderen Gründen nicht zugänglich. Bei den verfügbaren Daten wiederum sind Systemgrenzen oft nicht angegeben und so wird vielfach mit Zahlen gearbeitet, für die völlig unklar ist, was eigentlich gemessen oder berechnet wurde (siehe dazu die Anmerkungen von Anita Idel und Wolfgang Pekny im Anhang).
Wer Daten zu diesem Themenfeld selber nutzen oder weiter bearbeiten möchte, wird wie die Autoren der Berichte mit verstreuten Daten, Lücken, Widersprüchen und unklaren Systemgrenzen konfrontiert Er sucht Zugang zu den angegebenen Quellen, erstellt eigene Auszüge und verknüpft sie irgendwie mit eigenen oder Daten aus anderen Quellen. Das ist extrem aufwändig und schränkt die Weiterverwendung dieses Zahlenmaterials und der darauf gründenden Argumentation stark ein.
Das Projekt DatenPool Welternährung soll aufzeigen, wie eine gemeinsame, transparente und ständig erweiterbare Datenbasis zum Themenfeld Welternährung geschaffen werden kann.
Langjährige Erfahrungen des Teams mit DatenPool-Projekten, Datenlücken und unklaren Systemgrenzen bilden die Grundlage für dieses anspruchsvolle Vorhaben.
Das Projekt DatenPool Welternährung hat
zusammengefasst drei miteinander verflochtene Hauptziele:
1.
Den Prototyp
eines gemeinsamen, flexiblen, ständig erweiterbaren DatenPools:
Einen Grundbaustein und drei thematische Bausteine erstellen
2.
Die exemplarische Anwendung von DatenPool und Methodik in drei Projektstudien:
Analyse von Problem- und Datenlage, Lösungsansätzen und Forschungsbedarf
anhand aktueller Fragestellungen zu den Beiträgen von Grasland, Kleinbauern
und Biolandbau für die globale
Ernährungssicherheit
3.
Die Evaluation
von DatenPool, Methodik und Stand der Umsetzung anhand der Projektstudien:
· Wie gut unterstützt der DatenPool Forschung und Recherche unter Praxis-Bedingungen?
· Wie weit kann trotz der teils desolaten Datenlage die Vision einer offenen Datensammlung mit nachvollziehbaren, vergleichbaren und konsistenten Daten umgesetzt werden?
· Wie kann die Datenlage weiter verbessert werden?
· Gelingt die intuitive Darstellung der Zusammenhänge mit wenigen Graphiken und Daten?
·
Ist der Ausbau des DatenPools auch über das
Projektende hinaus gesichert?
Der DatenPool Welternährung soll die wichtigsten Fakten, Zahlen und Auswertungen zur globalen Agrar-Produktion und dem Verbrauch von Lebensmitteln in einer kompakten, zugänglichen und leicht nutzbaren Form zusammenfassen. Der DatenPool benutzt dazu Auszüge aus internationalen Datenbanken und Forschungsergebnissen [1-11]. Er unterstützt eine Übersicht über die verfügbaren Informationen, eine komfortable Auswahl der Themen, die flexible Auswertung, die graphische Darstellung der Analysen und die weitere Verknüpfung mit Daten aus anderen Quellen.
Die Auswahl der Themen und Daten für den DatenPool orientiert sich am Weltagrarbericht und an neueren Arbeiten aus dessen Umfeld. Fokussiert wird dabei auf die Entwicklung von Boden und Biomasse und in den drei Projektstudien auf die ausgewählten Fragestellungen zu Grasland, Kleinbauern und Biolandbau.
Zu diesen Themen wird ein Grundstock an Daten gesammelt,
aufbereitet und zu kompakten Anwendungen verdichtet. Diese Anwendungen (Elektronischen Taschenstatistiken genannt) verbinden
eine gut gestaltete Oberfläche zu einem Thema mit den dazugehörigen, flexibel
auswertbaren Daten. Sie sollen mit wenigen Daten und Graphiken ein
klares Bild der Zusammenhänge geben.
Zu jeder Grafik oder Tabelle aus
Oberfläche kommt man per Klick zu einer dynamischen Version mit denselben Daten.
Man kann darin die Daten näher ansehen und flexibel
auswerten:
Man kann mehr oder weniger Details einblenden, Entwicklungen verfolgen, mit
anderen Regionen, Produkten und abweichenden Angaben aus anderen Quellen
vergleichen, andere Indikatoren auswählen und sich weitere Daten, Dokumente und
Quellen im Hintergrund leicht zugänglich machen.
Der DatenPool bildet eine vielfach
vernetzte Struktur aus der man nach Bedarf immer wieder andere zusammenhängende
Teile an die Oberfläche holt, analysiert oder auch weiter bearbeitet.
Das Projekt wird in zwei Phasen von jeweils
einem Jahr gegliedert.
Im
ersten Jahr wird in einer Machbarkeitsstudie mit einer beschränkten Auswahl an Daten und
Themen der ganze Sammelprozess einmal durchgespielt. Es wird als Grundbaustein
ein erster Prototyp des DatenPools und mit der Projektstudie zum
Grasland auch der erste thematischen Baustein erstellt. Dabei wird getestet, ob
die einzelnen Schritte und Komponenten bei der Datenlage auch machbar und ob Werkzeuge
und Systemkonfiguration dafür geeignet sind. Für die übrigen Projektstudien
wird nur die Datenlage sondiert und gezielt besonders kritische Punkte untersucht.
Weitere Aspekte sind rechtliche Fragen wie Copyrights und Zugriffsrechte.
Mit Abschluss dieser Studie kann man
abschätzen, ob und mit welchem Aufwand auch die weiteren Bausteine machbar und die
Zielsetzung erreichbar ist.
Methodik und Werkzeug werden nach den
Erfahrungen und Wünschen der Machbarkeitsstudie angepasst. Schwächen und
Probleme sollen damit behoben werden.
Dann können im zweiten Jahr die beiden übrigen Projektstudien mit verbesserter
Methodik, optimierten Werkzeugen und grösseren Datenmengen durchgeführt werden.
Auf dieser Basis entstehen dann die weiteren Bausteine, der abschliessende Prototyp, Artikel,
Schulungsmaterialien und Projektdokumentation.
In gleichen Zeitraum beginnt mit einer Schulung der Aufbau eines Netzwerks externer Partner. Es wird ein Kristallisationsprozess in Gang gesetzt, der über das Projekt-Ende hinaus selbständig weiter laufen und die Partner und ihre Informationen immer besser vernetzen soll. Das Team (später sein Nachfolger) unterstützt Forscher und Publizisten dabei, diese Sammlung weiter zu entwickeln und um neue Bausteine zu ergänzen.
Dadurch entsteht ein wachsendes Netz gut strukturierter, stimmiger und nachvollziehbarer Informationen zur Welternährung, das in Wort, Bild und Zahlen für Forschung, Politik und Öffentlichkeit nutzbar ist.
Wegen ihrer entscheidenden Rolle für
Welternährung und Klima und als Kandidaten für Agrar-Systeme zur Regeneration
von Boden und Biomasse werden als erste thematische Bausteine Projektstudien zur Rolle des Graslandes, der Kleinbauern und
des Biolandbaus erarbeitet.
Diese 3 Projektstudien dienen der Analyse
von Problem- und Datenlage, Lösungsansätzen und Forschungsbedarf und folgen neben der jeweils
eigenen einer gemeinsamen inhaltlichen und methodischen Fragestellung:
·
Was sind
die Kernprobleme? Können die genannten Agrar-Systeme zur Regeneration von Boden
und Biomasse beitragen sowie zur Stärkung der ländlichen Entwicklung?
·
Was ist
die Datenlage? Welche Schlussfolgerungen
lassen sich aus den vorliegenden Daten ziehen und welche
Fragen/Problemstellungen bleiben unbeantwortet?
·
Braucht es
dazu vertiefte Analyse bzw. weitere Datenerhebung und wie kann das aussehen?
·
Kann man
mit systematischen Schätzungen die Blockade der Arbeit durch fehlende Daten und
unklare Systemgrenzen auflösen und eine schrittweise Verbesserung der Datenlage
einleiten?
·
Kann man
trotz der Datenlage im Themenfeldes die Daten zu einem konsistenten Modell
zusammenzufügen, richtig rechnen und die Aussagen der Studie belegen?
Anita Idel hat im Weltagrarbericht[1, 2],
im UNCTAD Trade and Environment Review 2013 [3] und
in eigenen Veröffentlichungen (Die Kuh
ist kein Klimakiller [10]) die entscheidende Rolle von Grasland für Klima und Welternährung herausgearbeitet: Die
intensive Beweidung durch die grossen Wildherden – und die folgenden
Erholungsphasen – haben die Steppen mit ihren Schwarzerde-Böden, die Prärie und
die Pampa hervorgebracht. Modernes Weidemanagement ahmt das nach und erreicht
mit höherem Viehbesatz Humuszuwachs und Regeneration der Böden. Darüber hinaus
gibt es positive Rückkopplungseffekte auf die Feldwirtschaft (z.B. geschlossene
Nährstoffkreisläufe) bei integrierten Formen der Landwirtschaft. Diese positiven Effekte für Boden und Klima
(C-Bindung) übersteigen dabei die negativen durch Emissionen (Methan) der
Wiederkäuer.
·
Kann
man die Daten dazu zusammentragen, nachrechnen und die Aussagen belegen?
·
Erreicht
man eine positive Biomasse-Bilanz?
·
Erreicht
man eine positive Ressourcen-Bilanz?
·
Wie
kann man das auf den Acker übertragen?
Gemäss Weltagrarbericht und neueren
Studien von ETC und GRAIN besteht ein offensichtlicher
Gegensatz darin, dass KleinbäuerInnen
(ein Grossteil sind Frauen!) weltweit nur noch etwa 25% des Agrarlandes
bewirtschaften, damit aber geschätzt rund 70% der weltweit verzehrten Nahrung
produzieren. Das bedeutet ein wesentlich höheres Produktivitätsniveau der
kleinbäuerlichen Nahrungsproduktion im Vergleich zur Ernährungsindustrie.
·
Ist
diese erstaunliche Korrektur unseres Bildes von den rückständigen Kleinbauern
nachvollziehbar?
·
Was
genau wurde erfasst und verglichen?
·
Wo
liegen die Einsparungen und Verluste an Ressourcen?
Im Anhang findet sich ein Beispiel, wie
der Systemvergleich von Kleinbauern und Ernährungsindustrie kompakt graphisch
dargestellt werden kann. Vorsicht - die Zahlen sind noch nicht verifiziert und
teils nur einfach geschätzt!
Biolandbau
und andere Formen agrar-ökologischer Verfahren schneiden (wegen geringerer
Erträge – Stichwort yield gap) bei Ökobilanzen
und anderen Fussabdrücken auf den ersten Blick oft schlechter ab
als die konventionelle Produktion.
·
Liegt
das an Fehlern im Rechen-Modell oder ist der Biolandbau wirklich weniger
produktiv?
·
Liegt
es an den zugrundgelegten Definitionen für Produktivität, Annahmen und
Systemgrenzen?
·
Wo
braucht es noch und wo gibt es schon wesentliche Verbesserung der Produktivität?
·
Kann es
sein, dass Kleinbauern viel besser abschneiden als die Ernährungsindustrie, der
Biolandbau aber schlechter?
Die Architektur des DatenPools ist nicht nur von technischem Interesse. Die Gliederung in überschaubare Bausteine ermöglicht auch eine klar definierte Qualitätssicherung und massgeschneiderte Kombinationen aus den verschiedenen Bausteinen.
Der DatenPool Welternährung besteht aus mehreren Bausteinen, mehreren vernetzten, gleich aufgebauten DatenPools: Zu einem Grundbaustein mit gemeinsamen Daten kommen thematische DatenPools (genannt ThemenPools) als Ergebnis der Projektstudien.
Der Grundbaustein enthält grundlegende Daten und Strukturen, die Übersicht über den Inhalt der Bausteine und eine kompakte Zusammenfassung derer Daten. Die drei ersten ThemenPools enthalten die Daten zu den drei Projektstudien. ThemenPools zu weiteren Themenfeldern kommen beim Ausbau des DatenPools dazu.
Dieser Aufbau vermeidet zu grosse, zu schwerfällige und zu unübersichtliche Strukturen. Man kann den DatenPool Schritt für Schritt ausbauen. Für jeden neuen Baustein übernehmen die Autoren (Fach-ExpertInnen oder ein Team) die Verantwortung für Inhalt, Nachvollziehbarkeit und Qualität der Daten.
Die Bausteine/DatenPools sind alle ganz ähnlich aufgebaut und besitzen die gleichen Funktionen und den gleichen Komfort: Daten in den Pool kippen, aufarbeiten und dann ganz nach Bedarf zusammenhängende Teile an die Oberfläche ziehen.
Sie basieren alle auf dem fleXinfo-Werkzeug DatenPool, das seit 2005 in verschiedenen Projekten erfolgreich eingesetzt wurde und wird. DatenPools sind besonders flexibel. Typisch für DatenPools sind ein spezielles Datenbank-Design und Funktionen, die die Ablage, Integration, Darstellung und Analyse von Daten zu verschiedenen Themen, aus verschiedenen Quellen und in verschiedenen Formaten und Sprachen besonders transparent und komfortabel unterstützen.
Projektstudien werden auch als Bausteine (Workpackages) des Projektes bezeichnet, die zugehörigen ThemenPools als Bausteine des DatenPools.
Jeder Baustein/DatenPool/ThemenPool besteht aus mehreren Komponenten. Auch die Komponenten sind vielfach miteinander vernetzt. Der Aufbau erfolgt auf mehreren Ebenen von unten nach oben.
Dokumente und Präsentationen Text, Graphiken und Tabellen zu einem Thema, statisch
Pivot-Clients flexible
Auswertung für Anwender, dynamisch
(benutzt
Excel-Dateien mit Pivot-Tabellen oder ähnliche Tools)
DatenPool-Client Oberfläche für Entwickler zum Aufbereiten der Daten in der DB
DatenPool-Basis Datenablage in interner Datenbank
Quellen externe Datenbanken und Dokumente
Der Name ist abgeleitet von den kleinen Heftchen im Hosentaschenformat, in denen Statistik-Ämter Grafiken und Tabellen der wichtigsten Auswertungen zu einem Thema zusammenfassen.
Elektronische Taschenstatistiken verbinden die beiden oberen Ebenen so, dass man die dynamischen Versionen der Graphiken und Tabellen mit einem Klick erreichen und darin flexibel auswerten kann.
WP |
Phase |
Work Package |
Inhalt |
Tage |
A |
gesamt |
Allgemein |
Organisation, System, WebSite,
Dokumentation, Networking, Publikation, Schulung, Support... |
130 |
B |
gesamt |
Bausteine |
Ergebnisse |
|
B1 |
2015 |
Grundbaustein |
DatenPool mit Grundstock an Daten, Übersicht und
zusammengefassten Daten der ThemenPools |
50 |
B2 |
2016 |
Daten- und Such-Inventar |
verfügbare und gesuchte Inhalte und Quellen |
20 |
B3 |
2015 |
Grasland |
Projektstudien - jeweils: |
45 |
B4 |
2016 |
Kleinbauern |
45 |
|
B5 |
2016 |
Bio+Footprints |
70 |
|
Personalaufwand |
|
360 |
||
|
||||
|
||||
|
||||
|
Hellmut von Koerber, fleXinfo, Projektleiter, Konzept,
Methodik, Datenintegration, DatenPool
freier Mitarbeiter Biomarkt-Datenbanken,
Ressourcenbilanzen, Vernetzung, 40%
FiBL, Frick, CH www.flexinfo.ch
Ulrich Hoffman, , Dr. habil. , UN-Daten, Weltagrarbericht,
früherer Koordinator des UNCTAD Trade FiBL,
Frick, CH and Environment Review incl. TER 2013 [3, Vernetzung, 10%
unctad.org/en/pages/PublicationWebflyer.aspx?publicationid=666
Anita Idel, Dr. med. vet, Grasland-Daten,
Tiergesundheit & Agrobiodiversität,
Feldatal, D Mediatorin
(MAB), Lead-Autorin des Weltagrarbericht [1] und
Autorin
Bericht TER13 [2] und [8], Vernetzung, 10%
www.anita-idel.de
Wolfgang Pekny, Footprint-Daten,
Ressourcenverteilung, Ressourcenbilanzen,
Footprint Consult,
Wien, A Netzwerk
Footprinting, Vernetzung, 10%
footprint-consult.com
Es bestehen bereits Kontakte mit folgenden Institutionen
· Stiftung Biovision, Zürich, CH www.biovision.ch
·
World
Food System Center WFSC der ETH
Zürich
www.worldfoodsystem.ethz.ch/the-center.html
·
Open-Research-Data-Organisation, CH www.openresearchdata.ch
· Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, CH www.bfs.admin.ch
· Netzwerk Footprinting www.footprint.at/index.php?id=footprinting-overview
· Arbeitsgruppe Nachhaltige Ernährung, D www.nachhaltigeernaehrung.de
· Institut für Welternährung, D www.institut-fuer-welternaehrung.org
·
GRAIN,
E www.grain.org
· ETC, CAN www.etcgroup.org
·
Sustainable
Food System Program SFSP
FAO, UNEP, BLW (CH) www.fao.org/fsnforum/forum/discussions/sustainable-food-systems
In den Anlagen finden sich die Empfehlungen folgender Personen
· Hans R. Herrren, Stiftung Biovision, Zürich, CH, Millenium Institute, Wahington, USA
· Ulrich Hoffmann, UNCTAD, Genf
· Prof. Dr. Carl Leitzmann, Universität Giessen, D
· Wolfgang Pekny, Plattform Footprint, Wien, A
· Wilfried Bommert, Institut für Welternährung, Nümbrecht, D
[1] Weltagrarbericht,
IAASTD
www.weltagrarbericht.de/report.html
[2] Wege
aus der Hungerkrise, Zukunftsstiftung Landwirtschaft
www.weltagrarbericht.de/broschuere.html
[3] Trade
and Environment Review 2013 (TER13), UNCTAD
unctad.org/en/pages/PublicationWebflyer.aspx?publicationid=666
[4] Projekt
Kurswechsel Landwirtschaft. Biovison
www.stiftung-mercator.ch/projekte/mensch-und-umwelt/kurswechsel-landwirtschaft.html
[5] FAOStat
faostat3.fao.org/home/E
[6] World Food Program
de.wfp.org/hunger/hunger-statistik
[7] World
of Organic, Helga Willer u.a.
www.organic-world.net/yearbook-2014.html
[8] Hungry for Land, GRAIN
www.grain.org/article/entries/4929
[9] Who will feed us? , ETC
www.etcgroup.org/sites/www.etcgroup.org/files/ETC_Who_Will_Feed_Us.pdf
[10] Die
Kuh ist kein Klimakiller, Anita Idel
www.metropolis-verlag.de/Die-Kuh-ist-kein-Klima-Killer!/820/book.do
[11] Bodenatlas,
Heinrich-Böll-Stiftung, BUND, IASS und Le Monde diplomatique
www.boell.de/de/bodenatlas